Impfung von Eltern
Kinderkrankheiten gefährden auch die „Großen“!
Viele Kinderkrankheiten wie Masern, Röteln, Keuchhusten und Mumps schienen fast vergessen, da die meisten Kinder heute geimpft sind.
Diese Sicherheit täuscht jedoch, da mittlerweile häufig Jugendliche und junge Erwachsene betroffen sind, auch bei Keuchhusten sind die meisten Patienten über 18 Jahre alt.
Die Eltern und Großeltern können die Säuglinge anstecken, da es z.B. für Keuchhusten keinen "Nestschutz" gibt. Dies kann lebensbedrohliche Folgen haben!
Immunität gibt es bei den Kinderkrankheiten (hochansteckende Infektionskrankheiten, an denen man meist nur einmal im Leben erkrankt) durch durchgemachte Erkrankungen oder Impfungen.
Viele Erwachsene wiegen sich in Sicherheit, haben die Impfungen jedoch z.T. nur teilweise erhalten und können erkranken. Der Verlauf ist bei Erwachsenen oft schwerer als bei Kindern.
Bei einer Erkrankung produziert das Immunsystem Antikörper gegen die Erreger. Impfungen ahmen die Erkrankung nach, da sie das Immunsystem anregen Antikörper zu produzieren, jedoch in dem der Körper mit abgetöteten oder abgeschwächten Krankheitserregern konfrontiert wird.
Auch die Impfungen der Erwachsenen werden von den Krankenkassen übernommen.
Sie leisten damit einen großen Beitrag zum Schutz Ihrer Kinder!
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